Projektförderung
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Seit 2019 fördert das Kulturreferat München anlässlich des internationalen Weltfrauen*tages kulturelle Projektvorhaben mit (queer-)feministischen Fragestellungen unter dem Motto #sieinspiriertmich!
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Die Bewerbungsphase für die Reihe 2025 startet demnächst! In den nächsten Wochen wird hier die neue Ausschreibung veröffentlicht! Haltet Euch schonmal den März 2025 frei!
Wir veröffentlichen die Ausschreibung #sieinspiriertmich in der Regel nach den Sommerferien und sie läuft ca. 6-8 Wochen.
Welche Projekte können eingereicht werden?
Projekte aller Kultur- und Kunstsparten und verschiedene analoge und digitale Veranstaltungsformate können beantragt werden. Die Projekte sollen sich künstlerisch mit aktuellen (queer-)feministischen Fragestellungen beschäftigen und dabei verschiedene Perspektiven berücksichtigen. Erwünscht sind Ideen, die auf positives Empowerment setzen. Um die Vernetzung des Akteur*innenfeld zu stärken, werden nur Projekte gefördert, die in Zusammenarbeit von mindestens zwei Initiativen, Vereinen und/oder Institutionen erfolgen („Tandem“).
Voraussetzungen für eine Bewerbung sind:
- Die Projekteinreichung erfolgt in Kooperation von mindestens zwei Kulturinitiativen/Künstler*innengruppen/Institutionen, die miteinander kooperieren wollen.
- Die Antragstellenden sind in München (S-Bahn Bereich) wohnhaft oder tätig.
- Das Projekt setzt positive (queer-)feministische Impulse und knüpft an#sieinspiriertmich an.
- Das Projekt findet im März statt.
- Die Projektbeschreibung beschreibt die erwünschte(n) Zielgruppe(n) und geht konkret darauf ein, wie diese erreicht werden soll(en).
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Gute Ideen, aber keinen Raum?
Wenn Sie Räumlichkeiten suchen, nutzten Sie das Angebot unserer Website oder treten Sie im Vorfeld mit uns in Kontakt.
Haben Sie weitere Fragen?
Ansprechperson für #sieinspiriertmich ist Veronika Kirschner, Abt.3 Kulturreferat der LHM - erreichbar unter: veronika.kirschner@muenchen.de – Telefon: 089 233 211 59
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* Mit dem Sternchen wollen wir die Vielfältigkeit von Geschlechtern sichtbar machen ohne die strukturelle Diskriminierung von Frauen* unsichtbar zu machen.