MIGRA
Inspiriert von autobiografischen Erfahrungen
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MIGRA setzt den Fokus auf die Frage der Identität und Migration durch die Perspektive von Frauen. Eine Reise durch zwei symbolische Welten: die vertraute Heimat und das unbekannte Neue. Gefühle von Verlust, Angst, Freude und Hoffnung verweben sich zu einer universellen Erzählung über Migration und Identität. Drei Künstlerinnen bringen weibliche migrantische Identitäten auf die Bühne. Mit neu arrangierter Musik, darunter Werke von Monteverdi, Brahms und Carlos Gardel, Gesang, selbstgeschriebener Poesie, autobiografischen Erzählungen und Tanz entsteht eine Collage, die Kulturen, Emotionen und Träume miteinander verbindet. Die Performance offenbart die Tiefe der Identität von Migrantinnen und lädt dazu ein, über Zugehörigkeit und Wandel nachzudenken. Es ist ein Dialog der Emotionen, eine Brücke, die uns alle verbindet. Migration als Metapher für den lebenslangen Prozess der Identitätsentwicklung.
Was? Interdisziplinäre Performance mit trans-traditioneller Musik, Poesie und Tanz
Wann? Samstag, 8. März 2025 | 20:00 Uhr (Dauer 60 Min)
Wo? Giesinger Bahnhof München (Infos und Tickets ab 18 €)
Wer? Monica Sardi | Eleanna Pitsikaki | Roberta Ragonese | Ruth Golic
Für wen? interkulturelles Publikum, insbesondere Frauen, die sich mit den Themen Selbstfindung und Identität auseinandersetzen wollen
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